Fachklinik Meckenheim
Einrichtung zur medizinischen Rehabilitation drogen-, alkohol- und medikamentenabhängiger Männer
Während des gesamten Behandlungsprozesses, spätestens aber im letzten Behandlungsdrittel, werden individuell mit den Rehabilitanden die notwendigen Nachfolgemaßnahmen eruiert, geplant und eingeleitet.
Falls bereits eine Anbindung an eine wohnortnahe Suchtberatungsstelle des Rehabilitanden besteht, werden Kontakte während der Behandlung gefördert und begleitet und mit der Beratungsstelle gemeinsam die weitere Planung und Anbahnung von Unterstützungsmaßnahmen vorgenommen. Im Falle eines anstehenden Ortswechsels für den Rehabilitanden wird mit ihm gemeinsam eine Vermittlung an das Suchthilfesystem vor Ort vorgenommen. Eine weitere Unterstützung in einer Suchtberatungsstelle kann zum Beispiel im Rahmen der ambulanten Nachsorge erfolgen. Eine ambulante Weiterbehandlung (40+4) kann darüber hinaus einen noch offenen Behandlungsbedarf abdecken.
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